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Führungskräfte

Die Übernahme von Führungsaufgaben in einem Unternehmen ist mit einer großen sozialen und finanziellen Verantwortung verbunden. Gleichzeitig ist die eigene rechtliche Position per Gesetz schwächer ausgestaltet als bei den untergebenen Arbeitnehmern. Hier gilt es, bereits vorvertraglich die rechtliche Situation so gut wie möglich abzusichern und die persönliche Haftung auf ein Minimum zu beschränken. Gleichzeitig sollten Sie Ihre Rechte und Pflichten als Vorgesetzter mit Führungsverantwortung kennen. Die Kanzlei WILDE BEUGER SOLMECKE berät Sie von der Ausarbeitung und Prüfung von Anstellungsverträgen über die Rechte und Pflichten als Führungskraft, bei Abberufung bzw. Amtsniederlegung bis hin zu Haftungsfragen auch im Insolvenzverfahren.

Wir beraten und vertreten Vorstände, Geschäftsführer und leitende Angestellte bundesweit außergerichtlich und gerichtlich in allen arbeitsrechtlichen Fragen, z.B. zu:

  • Prüfung und Beratung bei Abschluss von Dienstverträgen
  • Sozialversicherungspflicht eines Gesellschafter-Geschäftsführers
  • Festvergütung, variable Vergütung
  • Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall
  • Bestandsschutz
  • Vertragliche Abfindungsansprüche
  • Nachvertragliches Wettbewerbsverbot
  • Change-of-Control
  • D & O Versicherung
  • Amtsniederlegung/ Abberufung
  • Haftungsbeschränkung
  • Schadenersatz/ Haftpflichtversicherer
  • Altersversorgung
Symbolbild Führungskräfte

Wir helfen Ihnen gerne! Das Expertenteam steht Ihnen gerne Rede und Antwort für Ihre Fragen.

Rufen Sie uns unter 0221 / 951 563 0 (Beratung bundesweit) an.

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Rechtsextremisten-Termin zur “Remigration”: Teilnahme an “Potsdamer Treffen” kein Grund für Kündigung

  • 04.07.2024

Die Stadt Köln hat einer Mitarbeiterin nach 20 Jahren gekündigt, da diese an dem von “Correctiv” aufgedeckten Treffen in Potsdam zur “Remigration” teilgenommen hatte. Eine Teilnahme jedoch reiche allein noch nicht für eine Kündigung aus, urteilte das ArbG Köln. Das Arbeitsgericht (ArbG) Köln hat entschieden, dass die von der Stadt Köln ausgesprochenen […]

Auslieferungsfahrer aus Aachen gewinnen: Wann dürfen Fahrer eines Lieferdienstes einen Betriebsrat wählen?

  • 03.07.2024

Inhalt Eigenständiger Betriebsrat in qualifizierten Betriebsteil möglich Fahrer unterstehen einer Leitung WBS.LEGAL berät Sie gerne! Schulungen Wann dürfen einzelne Einheiten von Auslieferungsfahrer eines Lieferdienstes einen Betriebsrat wählen? Da in einem Fall aus Aachen der Lieferdienst gegen eine solche Wahl gerichtlich vorging, hat nun das ArbG Aachen entschieden. Per Beschluss […]

Abberufungen im Betriebsausschuss: LAG Köln schützt Minderheit im Betriebsrat

  • 02.07.2024

Inhalt Minderheitsgruppierungen im Unternehmen müssen berücksichtigt werden Umgehung des gesetzlichen Minderheitsschutzes Das LAG Köln hat sich in einem Fall mit der Unwirksamkeit von Betriebsratsbeschlüssen bei Umgehung des gesetzlichen Minderheitsschutzes befasst und erklärte nun Teilakte für unwirksam. Das Landesarbeitsgericht (LAG) Köln hat Beschlüsse eines Betriebsrats, mit denen dieser Mitglieder einer […]

EuGH zu Arbeitsrecht: Schwangere brauchen mehr Zeit, um gegen Kündigung zu klagen

  • 27.06.2024

Weiß eine Frau zum Zeitpunkt der Kündigung, dass sie schwanger ist, hat sie drei Wochen Zeit, zu klagen. Erfährt sie es erst später, hat sie nur noch zwei Wochen Zeit für eine Klage. Diese zweite Frist findet der EuGH nun tendenziell zu kurz. Einer schwangeren Arbeitnehmerin muss eine angemessene Frist […]

Corona-Aufarbeitung vor dem BAG: Kein Anspruch auf Lohnfortzahlung für Impfverweigerer

  • 25.06.2024

Inhalt BAG lehnt Anspruch auf Bezahlung und Urlaub ab Abmahnung hätte nicht ausgesprochen werden dürfen Zu Zeiten der Pandemie war es für Beschäftigte bestimmter Einrichtungen verpflichtend, sich gegen das Virus impfen zu lassen. Welche Folgen eine Verweigerung haben konnte, mussten zwei Beschäftigte spüren, die wegen der ausbleibenden Impfung freigestellt […]

Christian Wolf (www.c-w-design.de), CC BY-SA 3.0 de.

LAG Berlin: Deutsche Welle durfte Redakteur wegen antisemitischer Äußerungen kündigen

  • 20.06.2024

Inhalt LAG erkennt Möglichkeit der Rufschädigung für die Deutsche Welle an Keine Berufung auf die Meinungsfreiheit Ein Redakteur der Deutschen Welle stand vor Gericht, nachdem er auf privaten Social-Media-Konten Äußerungen gemacht hatte, die als antisemitisch und das Existenzrecht Israels infrage stellend interpretiert wurden. Trotz Löschung einiger dieser Beiträge im […]