PayPal-Konto gesperrt!
PayPal-Konten können unerwartet gesperrt werden – Betroffene haben dann weder Zugriff auf die Bezahldienste, noch auf das vorhandene Guthaben. So kannst Du dagegen vorgehen!
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Rechtsanwalt von WBS.LEGAL
Die Fakten im Überblick:
- Unerwartete Sperrung: PayPal-Konten können jederzeit und ohne Vorwarnung gesperrt werden. Das betrifft sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen.
- Langwierige Freischaltung: Die Aufhebung der Sperrung kann bis zu 180 Tage dauern, in denen der Zugriff auf Guthaben und Zahlungsdienste eingeschränkt ist.
- Häufige Gründe: Überziehung, fehlgeschlagene Zahlungen oder verdächtige Aktivitäten wie Hackerangriffe können zur Sperrung führen.
- Selbsthilfe-Möglichkeiten: Nutzer können den Kundenservice kontaktieren, Dokumente einreichen und versuchen, die Sperrung selbst aufzuheben. Der Prozess ist jedoch oft langwierig und frustrierend.
- Erfahrungen zeigen: Plattformen reagieren oft schneller und zielführender auf anwaltliche Schreiben. Ein Anwalt kann den Prozess beschleunigen und die Erfolgschancen auf eine schnelle Entsperrung erhöhen.
- Unser Service: WBS bietet eine kostenlose Ersteinschätzung und prüft, ob rechtliche Schritte in Ihrem Fall sinnvoll sind. 👇
Jetzt gegen Ihre Account-Sperrung vorgehen
- Füllen Sie das nachfolgende Formular aus, damit wir Sie kontaktieren können. Keine Sorge, das Absenden stellt noch keine Beauftragung dar.
- Sie erhalten eine E-Mail mit weiteren Informationen zum Angebot und können entscheiden, ob Sie uns sofort beauftragen oder kostenlos mit einem Experten sprechen wollen.
- Unser Berater meldet sich ggf. innerhalb weniger Werktage bei Ihnen. Das Gespräch ist unverbindlich & soll ihnen helfen zu entscheiden, ob unser Service passend für Sie ist.
→ Sie haben Fragen zum Formular? Vielleicht werden sie im FAQ beantwortet!
„Eine Account-Sperrung kann Existenzen gefährden und die Meinungsfreiheit enorm einschränken. Ohne anwaltlichen Nachdruck ist die Aufhebung einer Sperrung aber mitunter schwierig bis unmöglich. Die Erfahrung zeigt: Auf anwaltliche Schreiben wird in der Regel lösungsorientierter reagiert. Ich helfe Ihnen, schnellstmöglich den Zugriff auf Ihren Account zurückzuerlangen und einer endgültigen Löschung zu entgehen.“
Inhalt
- Gründe einer PayPal Sperrung
- Warum darf PayPal überhaupt ein Konto sperren?
- PayPal-Einschränkung aufheben: Diese Möglichkeiten gibt es
- Wenn es nicht weitergeht: Rechtliche Unterstützung als Alternative
- PayPal-Sperrung vorbeugen: Kostenlose Checkliste!
Gründe einer PayPal Sperrung
Mit einer E-Mail fängt alles an: „Die Schließung Ihres PayPal-Kontos wird eingeleitet“, heißt es lapidar. Und schon ist das PayPal-Konto vorübergehend von sowohl Privatpersonen als auch Händlern gesperrt. Die Betroffenen können sich weder einloggen noch ihr Geld abheben. Eine Begründung liefert das Unternehmen in der Regel nicht. Es ist nur die Rede von einer PayPal-Kontosperrung „aufgrund ungewöhnlicher Aktivitäten“. In den Nutzungsrichtlinien hält PayPal zahlreiche Aktivitäten fest, die entweder ganz verboten oder zumindest genehmigungspflichtig sind. Es gibt jedoch einige Anlässe, die in der Vergangenheit vermehrt zur Kontensperrung geführt haben. Zum Beispiel:
Gründe für Sperrungen bei Privatpersonen | Gründe für Sperrungen von Händlerkonten |
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🛡️ PayPal-Sicherheitstipp!
Vermeiden Sie unerwünschte Sperrungen. Unsere Checkliste zeigt Ihnen, wie:
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Das Problem ist: Zu einem Konflikt mit PayPal kann es bereits allein aufgrund eines Verdachts kommen. So hatten in der Vergangenheit immer wieder Händler Probleme mit einem gesperrten PayPal-Konto, die CBD-haltige Kosmetika verkauften, obwohl diese durchaus legal sein.
Wenn Sie von einer nicht berechtigten Kontosperrung von PayPal betroffen sind, stehen Ihnen unsere Experten zur Verfügung. Im Rahmen einer kostenlosen Erstberatung prüfen wir Ihre Möglichkeiten, gegen die Kontosperrung vorzugehen und unterstützen Sie bei jedem Schritt des Prozesses.
Rechtsgrundlage: Warum darf PayPal überhaupt ein Konto sperren?
Die Rechtsgrundlage für die Sperrung eines PayPal-Kontos ergibt sich aus den Nutzungsbedingungen des Unternehmens. Hier heißt es:
Wenn wir glauben, dass Sie in derartige Aktivitäten verwickelt sind, können wir eine Reihe von Maßnahmen zum Schutz von PayPal, seinen Kunden und anderen jederzeit und nach eigenem Ermessen ergreifen. Wir können u. a. die folgenden Maßnahmen ergreifen:
- Kündigen dieser Nutzungsbedingungen, Einschränken Ihres Kontos und/oder Schließen oder Einfrieren Ihres Kontos, sofort und ohne Strafe für uns,
- Ihnen die zukünftige Nutzung von PayPal untersagen,
- Aussetzen, Einschränken oder Beenden Ihres Zugangs […],
- Ihr Guthaben solange, wie dies vernünftigerweise notwendig ist, einbehalten, um uns gegen ein Haftungsrisiko zu schützen. […],
- Sperren Ihres PayPal-Kontos und/oder Einbehaltung von Guthaben auf Ihrem Reservekonto […].
Aus der Formulierung „Wenn wir glauben“ ergibt sich bereits: PayPal behält sich diese Rechte auch dann vor, wenn lediglich ein Verdacht, aber keine Beweise vorliegen. Das Unternehmen stützt sich also bei Einschränkungen von Accounts auf die bei Registrierung akzeptierten AGB und das eigene „Hausrecht“.
PayPal-Einschränkung aufheben: Diese Möglichkeiten gibt es
PayPal behält sich das Recht vor, sich 180 Tage lang Zeit zu nehmen, um über die Entsperrung des Kontos oder dessen endgültige Sperrung zu entscheiden. Und diese Zeit reizt der Zahlungsdienstleister sehr oft aus. Leider gibt es keinen Standardprozess, dem Betroffene folgen können, um ihr PayPal-Konto zu entsperren.
Folgende Möglichkeiten bestehen:
- Ein Anruf beim PayPal-Kundenservice läuft gewöhnlich ins Leere, da die Mitarbeiter dort in die Gründe für eine Sperre keine Einsicht nehmen können. Einen Versuch ist es dennoch wert.
- Betroffene können eine Nachricht an die AUP-E-Mail-Adresse von PayPal schicken, um ihre Sichtweise auf die möglichen Sperrgründe darzulegen. AUP nennt man das interne Team bei PayPal, das für die Prüfung von Verstößen gegen „Acceptable Use Policy“ (AUP) zuständig ist.
- Sie können bei PayPal Beschwerde einlegen. Dafür steht ein Beschwerdeformular zur Verfügung.
- Manchmal lässt sich ein Problem mit PayPal klären, indem Unterlagen oder Nachweise eingereicht werden (z. B. ein Gewerbeschein).
Bedauerlicherweise sind die Möglichkeiten des Einzelnen recht beschränkt, wenn PayPal das Konto gesperrt hat. Meist bringt alles Bitten und Argumentieren nichts – die Sperre bleibt bestehen.
Wenn es nicht weitergeht: Rechtliche Unterstützung als Alternative
Sollten Ihre eigenen Bemühungen erfolglos bleiben oder sich der Prozess in die Länge ziehen, kann ein Anwalt weiterhelfen. Mit einem anwaltlichen Schreiben lässt sich PayPal oft schneller zur Handlung bewegen, da rechtliche Gründe dargelegt werden können, warum die Sperrung ungerechtfertigt ist. Sollte auch das außergerichtlich nicht ausreichen, kann eine Klage eingereicht werden, um die Freigabe eingefrorener Gelder oder die Entsperrung des Kontos zu erreichen.
Wir von WBS bieten Ihnen eine kostenfreie Ersteinschätzung an, um die besten Schritte für Ihren Fall zu erörtern. Nutzen Sie dazu unser kostenloses Formular, um die Erfolgsaussichten Ihrer PayPal-Kontosperrung zu prüfen.
So funktioniert das Kontaktformular
Expertise und Erfahrung
Wir erhöhen Ihre Erfolgschancen durch unsere langjährige Erfahrung im Bereich Internetrecht.
Zeitersparnis
Mit anwaltlichem Beistand wird die PayPal-Entsperrung durch Priorisierung der Schreiben beschleunigt.
Rechtssicherheit
Alle rechtlichen Schritte werden von uns korrekt und professionell durchgeführt.
Kostenlose Ersteinschätzung
Um eine fundierte Entscheidung treffen zu können, ohne vorherige finanzielle Verpflichtungen einzugehen.
✓ Expertise und Erfahrung: Wir erhöhen Ihre Erfolgschancen durch unsere langjährige Erfahrung im Bereich Internetrecht.
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Häufig gestellte Fragen
PayPal-Sperrung vorbeugen: Kostenlose Checkliste!
Unerwartete PayPal-Sperrungen können frustrierend sein. Verhindern Sie sie, bevor sie passieren. Laden Sie unsere kostenlose Checkliste herunter und schützen Sie Ihr Konto effektiv.