Nahezu alle deutschen Medien hatten im November über das angebliche WhatsApp-Datenleck berichtet: Die Daten von 6 Millionen deutschen WhatsApp-Nutzern samt ihrer Handynummern wurden in einschlägigen Foren für 2000 EUR zum Kauf angeboten. Wir hielten die Panik für unangebracht – denn die Daten sind „kalter Kaffee“. es war der gleiche Datensatz wie der des Facebook-Datenlecks. Dennoch sollte jeder prüfen, ob er betroffen ist. Hier unser kleiner, nicht abschließender Einblick in die Pressetätigkeit unserer Sozietät.