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Wettbewerbsrecht

Neuester Artikel

Der Warenbetrug – Was Sie im Ernstfall tun können

  • 16.08.2013

Was ist das? Beim Warenbetrug verspricht der Täter die Lieferung einer Ware, die er entweder gar nicht oder in minderwertiger Qualität liefert. Ziel des Betrügers ist es die Zahlung des Käufers zu erlangen ohne dafür eine Gegenleistung zu erbringen. Der Warenbetrug kommt sehr häufig im Rahmen eines Kaufs über das […]

BGH: „Preisrätsel“ kann verschleierte Werbung sein

  • 23.05.2013

Der Bundesgerichtshof (BGH, Urt. v. 31.10.2012, Az.: I ZR 205/11) hat entschieden, dass ein „Preisrätsel“ im redaktionell gestalteten Teil einer Zeitschrift gegen das Verschleierungsverbot verstoßen kann. Enthält der Text zum „Preisrätsel“ werbende Aussagen und erweckt den Eindruck, dass in erster Linie die Redaktion verantwortlich für die Gestaltung sei, kann davon […]

Verbot von Werbeanrufen ohne vorherige Einwilligung gilt auch für wohltätige Einrichtungen

  • 26.04.2013

Bekommen Sie auch Werbeanrufe ohne vorherige Einwilligung? Das OLG Köln schiebt in seinem jüngsten Urteil vom 07.12.2012 (Az.: AZ 6 U 69/12) solchen Werbeanrufen auch für den Fall einen Riegel vor, dass die Anrufer wohltätige Einrichtungen sind. Lesen Sie die Einzelheiten nach!

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Achtung Unternehmer: Bei Google+ besteht Impressumspflicht

  • 24.04.2013

Wer bei Google+ als Unternehmen eine geschäftsmäßig betriebene Internetpräsenz betreibt, sollte dort über ein ordnungsgemäßes Impressum verfügen. Ansonsten muss er mit einer teuren Abmahnung rechnen. Dies ergibt sich aus einer Entscheidung des LG Berlin.

LG Heidelberg: E-Mail-Werbung erlaubt trotz Unterlassungserklärung für Briefwerbung?

  • 24.04.2013

Muss ein Unternehmen für E-Mail-Werbung eine Vertragsstrafe entrichten, wenn es lediglich eine strafbewehrte Unterlassungserklärung für Schreiben abgegeben hat? Hierzu gibt es eine aktuelle Entscheidung des LG Heidelberg.

Einwilligung in Werbeanrufe: BGH stellt strenge Anforderungen

  • 15.04.2013

Wenn Verbraucher im Rahmen von Gewinnspielen eine Einwilligung in Werbeanrufe erteilen, so ist diese nur unter engen Voraussetzungen wirksam. Dies hat der Bundesgerichtshof in einer aktuellen Grundsatzentscheidung klargestellt.

OLG Celle: Kostenlose Schätzung von Edelmetallen keine unzulässige Werbung mit Selbstverständlichkeiten

  • 15.03.2013

Das OLG Celle hat in einem Urteil vom 31.01.2013 (Az.: 13 U 128/12) entschieden, dass ein Edelmetallhändler mit einer „kostenlosen“ Schätzung der von Kunden zugesandten Edelmetalle werben darf. Diese Werbung stelle keine „unzulässige Werbung mit Selbstverständlichkeiten“ nach § 5 Abs. 2 Nr.1 UWG dar.

Entwurf zur Umsetzung der EU-Richtlinie über Rechte der Verbraucher (VRRL) – Teil 2

  • 14.03.2013

Mit der Umsetzung der Verbraucherschutzrechtrichtlinie der EU hat das Bundesministerium der Justiz im aktuellen Gesetzesentwurf unter anderem auch die Kostentransparenz für die Offenlegung von Entgelten für die Wahl eines bestimmten Zahlungsmittels bei Online-Einkäufen gesteigert. Damit würden Verbraucher besser vor unübersichtlichen und versteckten Kosten geschützt werden.

OLG Hamm: Zu hoher Spritverbrauch berechtigt Käufer zum Rücktritt

  • 08.03.2013

Händler sollten mit ihren Angaben im Verkaufsprospekt oder auch im Internet vorsichtig sein. Dies gilt vor allem für den Benzinverbrauch eines Autos. Ansonsten darf der Kunde womöglich vom Kauf zurücktreten und die Rückzahlung des Kaufpreises fordern. Dies ergibt sich aus einem Urteil des OLG Hamm.

LG Düsseldorf: Onlineangebot für die Vermietung von Ferienhaus muss Endpreis inklusive Endreinigung angeben

  • 14.02.2013

Das Landgericht Düsseldorf entschied am 10.Oktober 2012 (Az.: 12 O 301/12), dass Onlineangebote für die Vermietung von Ferienhäusern den Endpreis inklusive Endreinigung angeben müssen.

LG Freiburg: Reduzieren des Streitwertes bei Massenabmahnung

  • 12.02.2013

Kann ein Verbraucherverein, der massenweise Abmahnungen ausspricht und dabei an der Genauigkeit fehlen lässt, auf eine Reduzierung des Streitwertes hoffen? Hierzu gibt es eine interessante Entscheidung des Landgerichtes Freiburg.

LG Regensburg: Auch 181 Abmahnungen in einer Woche sind nicht missbräuchlich

  • 08.02.2013

Ein Impressum muss bestimmte Anforderungen (nach §5 TMG) erfüllen (wir berichteten) – dies gilt auch für Facebook-Auftritte. Das LG Regensburg (Az. 1 HK O 1884/12) hat den Betreiber einer gewerbemäßig genutzten Facebook-Seite aufgrund eines fehlenden Impressums auf Unterlassung verurteilt. Dass der Kläger über 180 Abmahnungen in einer Woche verschickt hat, […]

OLG Hamm: Irreführung durch Werbung mit „Produkt des Jahres“

  • 30.01.2013

Wenn ein Online-Händler in seiner Werbung für einen bestimmten Artikel lediglich darauf verweist, dass es sich um das „Produkt des Jahres“ handelt, muss er mit einer Abmahnung wegen Irreführung des Verbrauchers rechnen. Dies ergibt sich aus einer Entscheidung des Oberlandesgerichtes Hamm. Betreiber von Onlineshops sollten daher aufpassen. Dies vor allem, […]

In „Beer“ muss Bier drin sein – KG Berlin bejaht Irreführung

  • 22.01.2013

Das KG Berlin hatte kürzlich über einen interessanten Fall im Wettbewerbsrecht zu entscheiden (Urteil vom 12.10.2012 Az. 5 U 19/12). Nach Ansicht der Richter ist der Begriff „Ginger Beer“ für ein Getränk, das keinerlei Bier enthält irreführend. Problematisch ist, dass der Verbraucher getäuscht werde und sich so irrigerweise veranlasst sehen […]

OLG Köln: Grundpreisangabe muss auch im Internethandel erfolgen

  • 11.01.2013

Onlineshop Betreiber müssen darauf achten, ob die zur Angabe des Grundpreises verpflichtet sind. Diese Verpflichtung muss ebenso ernst wie im stationären Handel genommen werden. Dies hat jetzt das Oberlandesgericht Köln klargestellt.

VG Regensburg: Zulässigkeit von Werbeaktion mit Rückerstattung des Kaufpreises

  • 07.01.2013

Inwieweit stellt Werbung eines Händlers mit einer Kaufpreisrückerstattung für den Fall das es zu einem bestimmten Zeitpunkt regnet ein verbotenes Glücksspiel darf? Hierzu gibt es eine Entscheidung des Verwaltungsgerichtes Regensburg.

Bundeskartellamt verhängt Bußgelder gegen Pro7Sat1 und RTL

  • 07.01.2013

Wegen wettbewerbswidriger Absprachen zur TV-Grundverschlüsselung hat das Bundeskartellamt Bußgelder gegen die beiden TV-Sendergruppen ProSiebenSat.1 und RTL sowie gegen zwei verantwortliche Personen verhängt.

Vorsicht vor „ca.“ Angabe bei der Lieferfrist

  • 20.12.2012

Wer als Händler in seinen AGB vage Angaben hinsichtlich der Lieferfrist macht, muss mit einer Abmahnung wegen Verstoßes gegen Wettbewerbsrecht rechnen. Dies ergibt sich aus einer aktuellen Entscheidung des Oberlandesgerichtes Hamm.

Achtung Händler: Bei Werbung mit „Olympia“ eventuell Abmahnung möglich

  • 12.12.2012

Wer als Händler mit olympische Bezeichnungen für seine Produkte etwa im Internet wirbt, muss unter Umständen mit einer Abmahnung rechnen. Dies ergibt sich aus einer heute ergangenen Entscheidung des Landgerichtes Nürnberg-Fürth, das im konkreten Fall allerdings eine Abmahnung für unzulässig erachtet hat.

Telefonwerbung: Einwilligungserklärung ohne Nennung des beworbenen Produktes ist unwirksam

  • 11.12.2012

Wenn ein Veranstalter von Gewinnspielen in einer Einwilligungsklausel nicht klar genug die beworbenen Produkte nennt, so sind Werbeanrufe wegen Unwirksamkeit der Klausel wettbewerbswidrig. Dies ergibt sich aus einer Entscheidung des Kammergerichtes Berlin.

Bundeskartellamt geht gegen eBay-Händler wegen illegaler Preisabsprachen vor

  • 07.12.2012

Das Bundeskartellamt hat kürzlich gegen zwei eBay-Händler Bußgelder wegen Preisabsprachen verhängt.

Wie Unternehmen nachträglich ihre AGB ändern können

  • 03.12.2012

In unserer anwaltlichen Praxis sind AGB-Änderungen – gerade im Online-Business – an der Tagesordnung. So ändert z.B. Facebook gerade wieder seine AGB. Leider nach deutschem Recht nicht in rechtskonformer Weise. Damit eine AGB-Änderung wirksam ist, müssen die gesetzlichen Anforderungen berücksichtigt werden.

LG Amberg: Angabe des falschen Gewichtes für Sonderangebot kann Irreführung sein

  • 30.11.2012

Wenn ein Discounter in der Werbung für ein Lebensmittel eine unzutreffende Gewichtsangabe  macht, liegt hierin normalerweise eine wettbewerbswidrige Irreführung des Verbrauchers. Dies hat das Landgericht Amberg entschieden.

Online-Werbewirtschaft startet Selbstregulierung

  • 22.11.2012

Die deutsche Online-Werbewirtschaft hat eine Selbstregulierung im Bereich nutzungsbasierter Online-Werbung gestartet, so eine Meldung des Deutschen Datenschutzrates Online-Werbung (DDOW).

Bedenklich: 40 Euro für Warnung von Assessor Siemer vor möglichen Abmahnungen bei eBay

  • 22.11.2012

Der Assessor Jur. (Zwei bestandene Staatsexamina, ohne Anwaltszulassung) Jan Oliver Siemer bietet eine besondere Dienstleistung an. In Schrieben, die er an Ebay-Onlinehändler verschickt, warnt er diese vor ihren fehlerhaften Allgemeinen Geschäftsbedingungen auf Ebay. Herr Siemer kündigt an, dass er mit diesen Schreiben rechtliche Informationen zukommen lasse, die dem Angeschriebenen vor […]

LG Bonn: Verbraucher müssen über SIM-Lock-Sperre bei iPhone aufgeklärt werden

  • 19.11.2012

Wer als Telekommunikationsunternehmen für ein iPhone 5 wirbt, muss auch auf eine SIM-Lock-Sperre hinweisen. Dies hat das Landgericht Bonn entschieden.

BGH: Einwilligungs-Klausel bezüglich für Telefonwerbung von Drittunternehmen zu unbestimmt

  • 09.11.2012

Der Bundesgerichtshof (BGH) hat die sogenannte einfache Einwilligungsklausel für Telefonwerbung kassiert (BGH, Urt. v. 18.07.2012 – Az.: VIII ZR 337/11). Sie verstößt nach Ansicht der Karlsruher Richter gegen das Transparenzgebot und ist somit rechtswidrig. Vor allem die Reichweite der Klausel war in dieser Form unzulässig.

Bekämpfung von Wettbewerbsverzerrung bei E-Books

  • 05.11.2012

Die EU-Kommission hat auf die Beschwerden von mehreren Finanzministern hin Luxemburg und Frankreich zur Erhöhung der Mehrwertsteuer auf elektronische Bücher aufgefordert.

Achtung Online-Händler: Abmahngefahr bei Amazon und eBay durch Zwangsklausel

  • 30.10.2012

Wer als Online-Händler Waren über Amazon oder eBay veräußert, muss bei Verwendung einer Klausel über die „voraussichtliche Versanddauer“ mit einer Abmahnung rechnen. Dies ergibt sich aus einem Urteil des Oberlandesgerichtes Bremen. Heikel ist, dass es sich dabei um eine voreingestellte Klausel handelt.

KG Berlin: Abmahnung wegen fehlendem Vertreter im Impressum

  • 30.10.2012

Wenn im Impressum einer Kapitalgesellschaft kein gesetzlicher Vertreter angegeben wird, darf nicht ohne Weiteres eine Abmahnung verschickt werden. Dies hat das Kammergericht Berlin entschieden.

Geldstrafe für größten LCD-Hersteller wegen Preisabsprachen

  • 24.10.2012

Weil AU-Optronics (Taiwan) jahrelang Preisabsprachen auf dem Flachbildschirmmarkt betrieben hatte, wurde jetzt in USA die bislang höchste Kartellstrafe gegen den Konzern mit Sitz auf Taiwan verhängt.

US Bundesberufungsgericht gestattet Berufung zum Thema Patentierbarkeit von Software Innovationen

  • 12.10.2012

Am 9. Oktober 2012 gestattete das zuständige US Bundesberufungsgericht (United States Court of Appeals for the Federal Circuit) eine Berufung bezüglich eines früheren Urteils des Bundesdistriktgericht  “District of Columbia” sowie des zuständigen Federal Circuit Bundesgerichts. Frage von Softwarepatenten weltweit umstritten Es geht bei der Berufung und den vorgehenden Urteilen um […]